Laubwald (Jagdgebiet, Grenze zur Moorlandschaft des Gezeitenclans)

Der Laubwald grenzt and das Moorland des GezeitenClans an und ist somit das Grenzgebiet zwischen den beiden Clans. Man findet hier vorwiegend Buchen, aber auch ein paar Eichen und Kastanien sind anzutreffen. Es ist ein prima Jagdgebiet für Katzen die am liebsten die ganze Zeit in den Baumkronen verbringen.

Monsterstreif
Er spitzte die Ohren und sog die Luft ein. Eichhörnchen. Er sah es ein wenig später und kletterte geräuschlos auf den Baum. Dann sprang er auf den leider viel zu dünnen Ast und auf einmal knackte es. *Nicht schon wieder* dachte er erschrocken und fiel plötzlich nach unten. Das Eichhörnchen sprang geradewegs weg aber blieb unten zitternd liegen. Monsterstreif drehte sich und landete elegant auf dem Boden und stürzte sich auf das Eichhörnchen das nun regungslos da lag. Er schaute zu Blauschweif. "Hast du vielleicht Hunger? Wir können es teilen und danach mehr Beute holen. Schließlich ist Blattgrüne und Beute gibt es reichlich."

Blauschweif (cf: BaumClan-Lager)
Ich kam knapp hinter Monsterstreif an und sah ihn sofort, wie er einen Baum hoch kletterte. Doch dann hörte ich ein Knacken, als der Ast brach, auf den er gesprungen war. Ich konnte vor Schreck nicht reagieren. Mein Herz setzte aus, als ich ihn fallen sah. Doch er landete, anscheinend ohne Verletzung. Ich konnte wieder normal atmen und mein Herz schlug auch wieder. Erleichtert ging ich zu ihm. Pass bitte besser auf, wenn du auf Bäume kletterst. Es kam schon oft genug vor, das Katzen bei einem Fall vom Baum gestorben sind. Dann sah ich auf das Eichhörnchen. Aber ein toller Fang war das trotzdem! Und nein, wir müssen erst den Clan versorgen. Das weißt du doch. Ich schnurrte, nahm ihm das Eichhörnchen ab und verscharrte es, an dem Baum.

Monsterstreif
Er schaute sie amüsiert an. Dann knuffte er sie an der Schulter. "DU solltest besser aufpassen!" schnurrte er belustigt und schmiegte sich an sie. "Ich will dich nicht verlieren. Niemals!" flüsterte er leise und spitzte die Ohren.

Blauschweif
Ich konnte nicht mehr und prustete los. Wie er immer allesso änderte, daser sich um mich Sorgen konnte und nicht um sich. Wer ist denn gerade von einem Baum gefallen? Du oder ich? Ich brauchte einige Augenblicke, um mich zusammen zu reißen, schnurrte jedoch. Ich werde gut aufpassen un dich nicht verlassen. Versprochen. Dann schnupperte ich und bemerkte zwei Vögel, die auf einem Ast saßen. Manchmal hatte es Vorteile, die ganze Zeit auf Bäumen zu sein. Dann musste man nicht ständig hoch klettern. Bevor Monsterstreif noch etwas sagen konnte, flitzte ich den Baum hoch und drückte den einen Vogel mit derPfote so auf den Ast, das er nicht schreien konnte und tötete den anderen. Schnell tat ich das Gleiche bei dem ersten Vogel und ksaß dann stolz auf dem Ast, der eindeutig breit genug war, das er nicht brach. Die Beiden Turteltauben, hätten sich wohl einen anderen Platz suchen sollen.

Morgenrose
Die Heilerin war schon früh auf. Sie kletterte auf den Bäumen und hielt nach Ausschau.
Sie guckte nach Kräutern. Hm... davorne! sind Kräuter!
Morgenrose hatte schon lange keine mehr gesehen. Sie mussten noch wachsen oder waren
ausgerottet. Nur wenn man richtig schaut findet man noch welche.
Sie war stolz auf sich. Dann schlich sie sich zu den Kräuter damit sie
nicht die Beute vertreibt.

Monsterstreif
Er schnurrte laut: "Guter Fang!" Er schaute auf die Dreier-Beute. "Sollen wir noch etwas fangen oder zurück ins Lager gehen?" Er schaute sie mit warmen Augen an. Dann merkte er das sie immer noch auf dem Ast saß. ""leibst du auf dem Ast oder willst du auch mal zu mir kommen?" schnurrte er belustigt und kletterte dann zu ihr auf den Ast. "Lass uns über die Bäume heimgehen." schlug er vor.

Blauschweif
Ich schnurrte laut. Ich glaube, das reicht. Später wird sicher noch eine Jagdpatroullie raus geschickt.
Ich wartete, das er zu mir kam. Ich ging zwar lieber am Boden, doch ich war auch eine BaumClan Katze. Wir lebten in den Bäumen. Das gehörte zu dem Clan.
Als Monsterstreif bei mir war, sprach ich leise. Ich werde heute in ie Kinderstube ziehen. Es ist schon recht viel Zeit vergangen, seit ich weiß, das ich Junge erwarte und ich glaube nicht, das ich jetzt noch alle Pflichten als Kriegerin tun kann. Ich sah ihm in die Augen. Es schmerzte mich, das ich dann nicht mehr mit ihm so jagen konnte. Nicht mehr mit ihm durch den Wald rennen konnte. Zumindest, bis die Jungen dann größer waren. Ich küsste ihn und sprang dann los. Wer eher beim Lager ist!

tbc: BaumClan-Lager

Kieselpfote
<--- Baumclanlager
Kieselpfote kam durcj die Baumkronen jagend beim Laubwald an und hielt auf einem Ast einer Kastanie an. Während er sich nach Brombeersträuchern umsah, miaute er was gibt es noch für andere Feste? Als er ein paar Brombeeren entdeckte, begann er die Kastanie runterzuklettern und lief unten angekommen zu dem Gebüsch. Seit dem Unfall mit dem Spalt im Boden, in den er reingetreten war und wodurch er kein Krieger mehr werden würde, war ee auf dem Boden vorsichtiger und fühlte sich hilfloser. Um Rabentänzer nicht zu zeigen, dass er sich leicht fürchtete wieder in so einen Spalt zu treten, maunzte er Wie hast du eigentlich bei meiner Geburt die Kiesel fest bekommen, oder habt ihr dann nur mein Nest damit verziert? Bei den Brombeeren angekommen zog er vorsichtig an ein paar Ranken, um besser an die Beeren heranzukommen. Vorsichtig pflückte der Kater die Brombeeren, an die er herankam, dabei trat er auf eine schon geplatzte, die seine Pfote färbte. Belustigt zog er den rest der Beere von seinem Ballen. Färben tub sie schonmal

Rabentänzer (cf: BaumClan-Lager)
Ich kam kurz hinter Kieselpfote an. Es gibt noch einige andere Feste. Für uns wichtig sind die Katzenspiele, die immer nach der Großen Versammlung stattfinden und die Feste zur Verlobung, der Balzabend und die Vermählung. Und wie du schon gesagt hast, die Geburten. Dort arbeiten wir aktiv mit. Bei dem Festessen zum Schüler oder zum Krieger schmücken wir nur ein wenig und das Fest des Himmels ist nur für die Anführer. Ich werde dir aber jetzt nicht alles erklären. Mit der Zeit, wirst du alle einmal gesehen haben. Ich kletterte ihm hinterher und blieb neben ihm auf dem Boden stehen. Er schien die Brombeeren im Auge zu haben. Die Sache mit den Kieseln war einfach. Ich habe ein paar Tropfen Harz genommen und die Kiesel so an deinem Fell befestigt. Ich sah ihm zu, wie er auf eine Brombeere trat und anscheinend hoch erfreut sah, das diese gut färbte. Ich sah mich um, nach Dingen, die ich ausprobieren könnte. Ich kannte schließlich auch noch nicht alles. Besonders das Mischen verschiedener Farben machte mir Spaß.

Kieselpfote
Der Festlehrling legte die Beeren auf ein großes Blatt und wickelte sie darin ein. Was hast du als erste s machen dürfen, als du Festlehrling warst und warst du imner Festlehrling?, fragte Kieselpfote Rabentänzer und hob das Blatt mit den Brommbeeren auf. Suchend sah er sich nach etwas anderem um, was er zum Färben nehmen könnte und entdeckte dabei einen Holunderstrauch, zu welchem er sofort lief. Vor dem Strauch legte er die Brommbeeren ab und überlegte kurz, wie er an die Früchte käme. Die Äste waren zu dünn, als dass er daren hätte hoch klettern können. Als ihm die Lösung kam musste er grinsen und stellte sich dann auf seine Hinterbeine, wie in dem Kampftrick, dem ihm sein vorheriger Mentor beigebracht hatte. Allerdings griff er nach dem Ast über ihm und ließ sich jetzt nicht auf irgendeinen Gegener fallen. Geschickt zog er einen Ast des Strauches runter und hangelte sich solange daran weiter, bis er die Beeren zu sich ziehen konnte. Während er die Holundertraube, an welcher die ganzen Beeren hingen, abtrennte, setzte er sich auf den Ast, damit dieser nicht wieder nach oben schnellte.

Rabentänzer
Ich wusste nicht, ob ich ihm antworten sollte. Der Rückblick tat immernoch weh, wenn auch nicht mehr so, wie am Anfang. Doch ich war ein ehrlicher Kater. Kieselpfote hatte verdien, wenigstens iesen Teil meiner Vergangenheit zu kennen. Ich weiß nicht mehr, was ich als erstes gelernt habe. Aber ich war nicht immer Festlehrling gewesen. Davor war ich ein normaler Schüler, der Krieger werden sollte. Ich fand Minze und machte ein paar Blätter davon ab. Minze hatte einen schönen, starken Geruch. Selbst wenn ich mich normalerweise nicht darum kümemrte, ob etwas einen schönen Geruch hatte,könnte ich damit anfangen. Bei einer Vermählung wäre es etwas schönes für den Kater. Für die Kätzin ist Blumenduft besser. Aber das entschieden die BEiden immer und ich wusste nicht, wann die nächste Vermählung stattfinden würde.

Kieselpfote
Der Schüler war gerade damit beschäftigt einen zweiten Ast des Holunderstrauches herunterzuhalten, als ihm sein Mentor antwortete Warum bist du kein normaler Schüler geblieben?, fragte er ihn War es, wie bei mir? Also, konntest du nicht mehr Krieger werden? Er grinste, um Rabentänzer zu verschleiern, dass er eigentlich immer noch traurig darüber war, dass er nie als Krieger für seinen Clan zu sorgen War ganz schön dämlich von mir, nicht darauf zu achten, wo ich hintrete, wie?, schnurrte er belustigt, auch wenn er es gar nicht war. Nachdem er die zweite Traube Holunder gepflügt hatte, lies er den zweiten Ast wie den ersten hochschnellen und sah zu, wie dieser ein paar Bienen durcheinander wirbelte. Weißt du, ob es hier irgendwo einen Bienenstock gibt? Es fliegen hier ein paar

Rabentänzer
Während ich weitersprach, suchte ich nach anderen guten Kräutern oder Beeren. Nein. Ich war nie begeistert vom Kämpfen gewesen. Auch am Heilen war ich nicht interessiert. Das letzte was überblieb war, war eben ein Festlehrling zu werden. Und jetzt könnte ich mir nichts anderes vorstellen. Ich fand ein paar Nüsse. Davon nahm ich immer welche mit, wenn ich welche fand. Farbe konnte man damit nicht herstellen, aber es eignete sich hervorragend als Schmuck. Ich sammelte einige auf und brachte sie zu den Minzblättern. Weißt du, ich bin froh das du mein Schüler bist, auch wenn du vielleicht nicht so denkst. Ich kann mir vorstellen, das Festlehrling sein das letzte war, was du angestrebt hast. Ich sehe es dir an. Du benutzt sogar Dinge von deinem Training, um an die Beeren zu kommen, obwohl du einfach nur hättest daru gehen können. Auf der anderen Seite sind die Beeren besser zu erreichen. Ich schnurrte. Ich war schon so oft im Wald und kannte wohl jede einzelne Stelle, wo Beeren wuchsen und wie die Büsche aussahen. Was die Bienen angeht. Wenn sie bei dem Busch sind, dürften sie nicht weit weg sein. Sch an den Bäumen bei dir in der Nähe. An niedrigen Ästen.

Kieselpfote
Dafür war ich wohl zu blind, witzelte der Kater bei dem Kommentar, dass auf der anderen Seite man besser an den Holunder hätte kommen können. Kämpfen kann ich auch nicht, ergänzte er belustigt, während er die Bäume in der näheren Umgebung nach einem Bienenstock absuchte. Bei einer Buche mit einem alten Spechtloch blieb er stehen. Hier schwirrten noch mehr Bienen umher. Gefunden, rief er Rabentänzer zu und starrte auf die Öffnung Meinst du wir sollten etwas mitnehmen?

Rabentänzer
Er wird es mit der Zeit lernen. Dann weiß er, wie und wo man am Besten Beeren sammelt. Ich sah ihm dabei zu, wie er den Bienenstock suchte und am Ende auch fand. Ich ging zu ihm. Es wäre gut, wenn wir etwas Honig für Seerosemitnehmen könnten. Für uns würde es nicht viel nützen. Wenn wir etwas zum Kleben brauchen, ist Harz besser geeignet. Und sonst hilft es eher, wenn wir den Bienenstock dort lassen wo er ist, dann haben wir auch die nächste Zeit noch Honig und auch Bienen, falls ein Bienenjunges geboren wird. Ich schnurrte leise. Um an den Honig zu kommen, musst du die Bienen mit etwas süßem anlocken und dann mit einer nassen Pfote den Honig raus holen. Bienen mögen Wasser überhaupt nicht und flüchten dann.

Kieselpfote
Der Schüler hörte Rabentänzer aufmerksam zu. Etwas süßes, dachte er. Grinsend lief er zurück zum Holunderstrauch und pflückte noch ein paar Beeren. Diese brachte er dann wieder zu dem Baum. Wäre das süß genug?, fragte er seinen Mentor Ich hab da hinten eine Pfütze gesehen, in der man seine Pfoten nass machen kann, ergänzte er und deutete mit seinem Schweif in die Richtung, in der die Pfütze lag.

Rabentänzer
Ich nickte zu den Beeren und nahm sie. Ich legte sie auf ein Blatt und drückte einmal mit derPfote drauf, das der Saft rauskam. Dann legte ich es in die Nähe von den Bienen, die auch ziemlich schnell dorthin flogen. Gut zusehen. Schnell lief ich zu der Stelle, die Kiselpfote gemeint hatte, machte meine Pfote nass und lief zurück. Schnell holte ich etwas Honig aus dem Bienenstock und legte es auf ein anderes großes Blatt, welches ich vorher unter den Bienenstock gelegt hatte.

Kieselpfote
Neugierig sah der Lehrling seinem Meister zu, wie er die Beeren zerdrückte und mit nassen Pfoten Honig aus dem Bienenstock holte und auf ein Blatt legte. Die Bienen waren durch die Beeren zum Glück abgelenkt. Weißt du wozu der Honig gebraucht wird?, fragte Kieselpfote Rabentänzer und sah zu dem nachtschwarzen Kater hoch

Rabentänzer
Ich band einen langen Halm um das Blatt, damit der Honig innen sicher war. Ja, das weiß ich. Zumindest eine Sache, wofür er gut ist. Ob das das einzige ist, weiß ich nicht. Aber als ich einmal Halsschmerzen hatte, sollte ich Honig essen und danach ließ der Schmerz etwas nach. Ich legte das Päckchen ebenfalls zu der Minze. Hast du alles, was du ausprobieren möchtest? Denn dann solltenw ir zurück zum Lager.

Kieselpfote
Ich glaub ich hab alles, antwortete Kieselpfote seinem Mentor und lief kurz zurück zu seinen Bündeln. Ob es das Richtige ist, um Farben an zu mischen?, fragte er sich als er die Brombeeren und die Holunderbeeren aufnahm Was, wenn Rabentänzer meint, dass ich nicht als Festlehrling geeignet bin, wenn es nicht die richtigen Sachen sind?, zweifelte er, aber schob diese Gedanken auch sofort beiseite Ich schaff das schon Mit seinem Bündel im Maul trabte er zu Rabentänzer zurück und wartete darauf, dass er voraus ging.

Rabentänzer
Während Kieselpfote zustimmte und sein Päckchen holte, sammelte ich die Minzblätter, die Nüsse und den Honig zusammen. Gute, dann lass uns zurück gehen. Schnell hob ich mein gesammeltes auf, gab Kieselpfote ein Zeichen, das wir losgehen konnten und kletterte auf einen Baum.Von ort sprang ich von Ast zu Ast, zum Lager zurück.

tbc: BaumClan-Lager

Kieselpfote
Geduldig wartete der Kater auf das Zeichen des Festmeisters, bevor er diesem einem Baum hinauf folgte. Die Bündel in seinem Maul behinderten ihn nur minimal. Durch das Jagdtraining und Klettertraining, welches er genossen hatte, bevor er Festlehrling geworden war, war er es gewohnt mit Gewicht in seinem Maul zu klettern. Bei einer geeigneten Höhe angekommen folgte Kieselpfote seinem Mentoren in geeigneten Abstand, damit er nicht in Rabentänzer lief, aber auch um im Notfall helfen zu können. Immerhin war ein Sturz der Grund gewesen, weshalb seine Mutter später an Grünem Husten gestorben war. Geschickt sprang der Schüler von Ast zu Ast.
---> Baumclanlager

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